Was ist Tierkommunikation?

Du kennst sicher Situationen, in denen du an jemanden gedacht hast und plötzlich ruft er an oder läuft dir über den Weg. Oder kennst du auch Sätze wie: "Ich habs schon geahnt" ; "Hätte ich mal auf mein Gefühl gehört" ; "Ich habe gerade dasselbe gedacht" uvm.

 

Und was hat das jetzt mit Tierkommunikation zu tun?

Tierkommunikation ist genau das: Intuition. Man kann es auch als  thelepatische Verbindung bezeichnen.

 

Indem ich mich auf das Tier konzentriere, mein Herz öffne und völliges Vertrauen zu mir und meinen Fähigkeiten habe, erschaffe ich eine Verbindung, einen Kontakt.

 


Dadurch kannst du direkt von deinem Hund, deiner Katze, deinem Pferd oder jedem anderen Tier erfahren, welche Wünsche, Sorgen, Beschwerden oder Ängste es hat.

 

Wäre es nicht schön, wenn dein Tier dir sagen könnte, was es braucht,

was ihm schmeckt, wo es Schmerzen hat, ob es glücklich oder traurig ist

und vieles mehr?


So kannst du deinem Tier helfen und lernst es zu verstehen, eure Verbindung wird gestärkt und euer Zusammenleben wird einfacher und entspannter.

 

Also kann das jeder lernen?

 

Ja! Wir alle haben die Fähigkeit, mit Tieren zu kommunizieren, jedoch haben wir verlernt sie zu nutzen. Diese Fähigkeiten kann man allerdings durch regelmäßiges Üben verstärken und vertiefen.

 

Jeder der bereit und interessiert ist, mal etwas völlig neues auszuprobieren und seine Grenzen einzureißen, sollte es mal damit versuchen.

 

Bevor man  es nicht selbst probiert hat, wirkt es oft erst mal unglaublich, merkwürdig und vieles mehr. Der Verstand (das Ego) wehrt sich dagegen und kann es nicht greifen. Aber ich bin mir sicher, dass jeder von euch schon mal unbewusst intuitiv und telepathisch gehandelt hat!

Wenn du dich für das Thema interessierst, habe ich hier ein paar Links für dich.

Übrigens: Tiere üben diese Art der Kommunikation/Intuition ständig aus

Bestimmt hast du auch schon davon gehört, dass Tiere z.B. bevorstehende Erdbeben und andere Naturkatastrophen wahrnehmen können, lange bevor Menschen etwas davon spüren. Oder dass dein Begleiter bereits an der Tür sitzt, wenn du nach Hause kommst, was er meist schon längst tut, bevor er überhaupt dein Auto oder den Schlüssel gehört hat. Aber auch, dass sie uns trösten, wenn wir mal traurig sind.

 


Rupert Sheldrake hat dieses Phänomen untersucht und für sein Buch "Der siebte Sinn der Tiere", neben eigenen Experimenten, hunderte von Geschichten ausgewertet, die Tierbesitzer von überall her berichtet haben.